Was wäre, wenn man Flugangst, Prüfungsangst, Auftrittsangst, Tunnelangst oder der Angst vor Panikattacken nicht mehr hilflos und machtlos ausgeliefert wäre, sondern wenn man selbst etwas tun und Einfluss darauf nehmen könnte? Darüber berichtet dieser Blogbeitrag.
Was ist das allerschlimmste an Angst? Ganz klar: Dass man nichts tun kann, dass man ihr einfach ausgeliefert ist, dass sie einen befällt und man ihr gegenüber völlig hilflos ist.
Aufgrund dieser Problematik entsteht auch die «Angst vor der Angst». Wenn Du beispielsweise unter Flugangst leidest, und schon drei Wochen vor dem Flug völlig gestresst bist, dann ist das keine Flugangst, sondern «Angst vor der Flugangst». Die Angst davor, dass dich im Flugzeug dasselbe unangenehme Gefühl befällt wie auf allen bisherigen Flügen.
Das gleich gilt für alle angstauslösenden Situationen, die man nicht oder nur schwer vermeiden kann: Prüfungsangst, Flugangst, Tunnelangst, Panikattacken oder Auftrittsangst.
Der Umstand, dass man eine Prüfung, einen Flug oder einen Auftritt vor Menschen nicht einfach vermeiden kann, weil man schlichtweg muss, oder das private oder geschäftliche Umfeld dies von einem erwartet, führt bereits im Vorfeld zu grosser Angst. Da man weiss, dass man in gleichartigen Situationen bereits früher immer von einem unangenehmen Gefühl und unter umständen von einem kompletten Verlust von klarem Denken befallen wurde, wird die Zeit bis zum Ereignis schier unerträglich. Der unangenehme Moment rückt näher und man kennt den Ausgang bereits, ohne dass man Einfluss nehmen kann. Dies führt zu einer grossen Hilflosigkeit und Verzweiflung, welche die Angst im Vorfeld schürt.
Was wäre, wenn man etwas gegen die Angst tun könnte?
Was wäre nun, wenn man plötzlich die Gewissheit hätte, dass man seine Angst beeinflussen, verändern oder sogar ganz in Schach behalten kann. Was wäre, wenn man selber ein Instrument gegen die Angst in der Hand hätte, das wirksam und einfach anzuwenden ist?
Das würde die Beziehung zur Angst drastisch verändern. Man würde von einer Position der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert seins ins Handeln kommen und Einflussnahme und Macht gegen seine Schwierigkeit gewinnen. Die Angst vor der Angst hätte plötzlich keine Daseinsberechtigung mehr, weil zum einen die Angst-verursachende Situation selber an Schrecken verlieren würde und die Angst vor der Angst mit denselben Mitteln bearbeitet werden könnte.
Das tönt zu schön um wahr zu sein? Keineswegs. Dieses Instrument existiert bereits und wird in jedem beendet.ch Coaching mit Angstthematiken als erstes vermittelt und trainiert.
Der Klient spürt bereits in der ersten Sitzung, dass er seiner Angst nicht machtlos ausgeliefert ist, sondern dass er selber etwas sehr Wirkungsvolles gegen die Angst tun kann. Und zwar nicht nur während des Coachings, sondern auch selber zu Hause.
Das verändert die Situation oft nach dem ersten Coaching drastisch. Häufig ist die Angst vor der Angst von diesem Moment an kein Thema mehr, der Klient kommt aus der «Starre» und das eigentliche Problem kann ebenfalls viel einfacher bearbeitet werden.
Du siehst: Angst muss keine Angst machen. Du kannst selber etwas dagegen tun.
Interessiert, wie das geht? Dann lerne die Methode im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung kennen und erlebe die verblüffende Wirkung selbst.
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